Unsere Leistungen
Gewinnen Sie nachfolgend einen Überblick über unser umfangreiches kommunales Leistungsangebot. Durch unsere zahlreichen Prüfungen im Auftrag des Präsidenten des Hessischen Rechnungshofs verfügen wir über ein großes Know How in diesem Bereich.
Folgende Bereiche deckeln wir unter anderem ab:
- Jahresabschlussprüfung einschließlich Prüfungen nach § 53 HGrG
- Jahresabschlusserstellung
- Erstellung der Steuererklärungen
- Beratung bei besonderen steuerlichen und rechtlichen Problemstellungen
- Gebührenkalkulationen
- Einnahmetestierung und steuerliche und rechtliche Beratung im ÖPNV
- Prüfungsbeauftragter des Hessischen Rechnungshofs
- Begleitung von Kommunen bei der Umstellung auf die Doppik oder erweiterte Verwaltungsbuchführung
- Beratung bei der Erstellung von Haushaltssicherungskonzepten
- Prüfung kommunaler Eröffnungsbilanzen
- formelle und materielle Privatisierungen
- Umstrukturierungen und Steueroptimierungen (z.B. durch Querverbünde
Produktblätter
Bauhöfe
Gestalten Sie Ihren Bauhof flexibel und kostengünstig
Bauhöfe können zum wirtschaftlichen Betrieb und zur Unterhaltung der kommunalen Infrastruktur beitragen und sinnvoll sein. Bei einer guten Bauhoforganisation ergeben sich im Vergleich zur privaten Bauwirtschaft Vorteile durch Flexibilität bei Sofortaufgaben sowie im Hinblick auf Tarif und Umsatzsteuer.
Wir unterstützen Sie, den Bauhof Ihrer Gemeinde wirtschaftlicher zu machen.
Beteiligungsmanagement
Controlling jetzt, damit es später keine Überraschungen gibt
Viele Kommunen haben wichtige, risikobehaftete Bereiche ausgelagert. Es darf aber nicht gelten „Aus den Augen aus dem Sinn“. Bei Unternehmen ist völlig unstrittig, dass auch die Beteiligungen in das Controlling einbezogen werden. Bei Kommunen scheint dies nicht stets der Fall zu sein. Risiken lauern, treten sie ein, ist der Schaden für die Kommune häufig immens. Es ist deshalb notwendig ein Beteiligungsmanagement einzurichten.
Gebührenkalkulationen
Nutzen Sie Ihren Entscheidungsspielraum
Bei der Erhebung kostendeckender Gebühren haben die Gemeinden innerhalb des rechtlichen Rahmens Entscheidungsspielräume. Die Gebührenhöhe wirkt sich unmittelbar auf die Finanzsituation aus. Soweit auf die Erhebung kostendeckender Gebühren verzichtet wird, nutzen die Städte und Gemeinden ihr Einnahmepotenzial nicht aus. Kostendeckende und gerechte Gebühren bedürfen einer regelmäßigen Gebührenkalkulation.
Gesamtabschluss (Doppik)
Herzstück des Umstellungsprozesses
In den meisten Bundesländern müssen die Kommunen in den nächsten Jahren die Eröffnungsbilanz für einen Gesamtabschluss erstellen. Dieser konsolidierte Abschluss ist das Herzstück des gesamten Umstellungsprozesses. Nur der Gesamtabschluss informiert über die finanzielle Gesamtbelastung.
Interkommunale Zusammenarbeit
Die Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung
Die desolate Haushaltssituation, steigende Anforderungen an die kommunale Haushaltserfüllung sowie der zunehmende Wettbewerb der Regionen zwingen die Kommunen zum Umdenken und zur Abkehr von Insellösungen. Die „Klassiker“ interkommunaler Zusammenarbeit ausbauen und weitere Aufgabenfelder erschließen muss die Devise sein.
Interne Revision
Probleme lösen, bevor sie entstehen
Das „Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich“ (KonTraG) sowie die Anforderungen der Kreditinstitute an das Unternehmensrating (Basel III) erfordern ein nachvollziehbares, systematisches Risikomanagement sowie eine funktionsfähige interne Revision für große Unternehmen. Dieser Leitgedanke besitzt auch Relevanz für Kommunen.
Kosten- und Leistungsrechnung
Steuerungskonzepte für die Zukunft Ihres kommunalen Haushalts
Der Gesetzgeber regelt, dass zur Unterstützung der Verwaltungssteuerung und für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit bei der Aufgabenerfüllung eine Kosten- und Leistungsrechnung zu führen ist. Nutzen Sie die Steuerungsmöglichkeiten der Kosten- und Leistungsrechnung, damit sich der Aufwand der Umstellung auf die Doppik für Sie auszahlt.
Optimierung des kommunalen Unternehmens
Risikomanagementsystem
Schwachstellen erfolgreich vermeiden
In Abhängigkeit von der Größe und Komplexität der Organisation sind an die Ausgestaltung eines Risikomanagementsystems unterschiedliche Anforderungen zu stellen. Nutzen Sie unsere Erfahrungen, hier die richtigen Schwerpunkte zu legen.
Wirtschaftlichkeit von Kindertagesstätten
Wesentliche Teile des Haushalts optimieren
Mindestens 20 – 30 % der Haushaltsmittel werden für die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen verwendet. Eine wirtschaftliche Umsetzung der Aufgabe ist daher von besonderer Bedeutung. Das Betreuungsangebot sowie der Auslastung bestimmen maßgeblich die Höhe der Ausgaben.